Laurentiuskirche am Bergl in Imst (27.12.2023, Foto: Peter Röck)
+ Nikolaus-Hausbesuch am 5./6.12.
+ Roraten in der Johanneskirche
+ Bruder und Schwester in Not
+ Krippenpfad und -ausstellung
+ Besinnliche Adventabende in der Johanneskirche
+ Adventlesung mit Waltraud Kiechl
+ Versöhnungsfeier am 18.12.
+ Friedenslicht aus Bethlehem
+ Sternsinger:innen gesucht
+ Trauercafé im Widum
Nähere Infos unter "Aktuelles"!
Nikolaus-Hausbesuch am 5./6.12.
Die Pfarre Imst bietet auch heuer wieder Nikolaus-Hausbesuche ohne Krampusse am Do., 5., und Fr., 6. 12., an.
Anmeldungen werden im Pfarrbüro, Tel. 66227, bis Di., 3.12., Mittag entgegengenommen. Der Reinerlös aus freiwilligen Spenden kann für Imster in Notsituationen sinnvoll verwendet werden.
Besonders den Kindern, aber auch den betagten Menschen in den Altenwohnheimen bereitet der Nikolaus mit seinen Engeln immer wieder viel Freude.
Herzlich willkommen in der Stadt und Pfarre Imst!
Die Bezirkshauptstadt Imst liegt auf ca. 828 m Seehöhe und hat derzeit um die 11.000 Einwohner. 763 wird Imst erstmals urkundlich als "in opido Humiste" genannt. Der Name soll so viel wie "hervorsprudelnder Quelle" bedeuten.
Ein besonderes Augenmerk gilt der spätgotischen Hallenkirche Mariä Himmelfahrt. Ein eindrucksvolles Werk aus dem 15. Jhd.; mit dem höchsten Kirchturm Tirols (84,5m) und Fresken an den Außenwänden.
Möchten Sie mehr über die Pfarrgeschichte
bzw. den Kirchen und Kapellen von Imst erfahren? Dann legen wir Ihnen die Bestellung des Imster Kirchenführer nahe! Das Buch von Stefan Handle mit über 120 Seiten ist um € 5,- zzgl. Porto erhältlich und kann direkt über uns bestellt werden.
Das wunderschöne beeindruckende Glockengeläute der Imster Stadtpfarrkirche!
Imst - Stadt der Brunnen
Lange Zeit waren die Brunnen Trinkwasserquellen, aber auch Orte der Kommunikation und Gemeinschaft. Im Bemühen, die Innenstadt zu beleben, besann man sich auf die vorhandene Substanz und die gegebenen Ressourcen und versuchte durch Neugestaltung der Brunnenplätze die öffentlichen Räume attraktiver zu gestalten und wieder zu kommunikativen Zentren werden zu lassen. Gleichzeitig wollte man einem neuen Bewusstsein gerecht werden, was die Bedeutung des Wassers als „lebenspendendes Element“ und den notwendig sorgsamen Umgang mit Wasser angeht. So entstand die Idee eines Rundgangs, der die Brunnen als Charakteristikum des Stadtbildes besonders betont und die Brunnenplätze als Erholungs- und Verweilbereich für Gäste und Einheimische definiert. Broschüre
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